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Scheidenpilz (vaginale Pilzinfektion)

Vaginale Pilzinfektion Symptome

Studien zufolge leiden rund drei von vier Frauen mindestens einmal im Leben an Scheidenpilz (Vaginalpilz). Scheidenpilz ist für gewöhnlich nicht gefährlich, kann jedoch sehr unangenehm sein. Die Vaginitis gehört zu den alltäglichen Erkrankungen der Frau und kann gut und schnell behandelt werden.

Definition

Der Begriff Scheidenpilz, der häufig auch als Vaginalpilz bezeichnet wird, stellt eine Mykose (Pilzinfektion) der Scheide dar, bei der sich die Schleimhaut der Scheide entzündet. Medizinisch wird die Scheideninfektion als Soorvaginitis oder Soorkolpitis bezeichnet. Die Begriffe sind auf die häufigsten Erreger der Vaginalzündung zurückzuführen. Soor Pilze der Gattung Candida bezeichnen die Infektion, die für die Namensgebung der Krankheit "Candidos" verantwortlich sind. Im Fachgebrauch wird häufig von Vaginitis sowie Kolpitis gesprochen. Beide Ausdrücke stammen aus dem lateinischen und bezeichnen die weibliche Scheide. Die Endung -itis deutet immer auf eine Entzündung hin.

Wie oft leiden Frauen an Vaginalpilz?

Diese Art der Krankheit gehört zu den häufigsten Infektionskrankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane. Studien zufolge leiden rund drei von vier Frauen mindestens einmal im Leben an Scheidenpilz. Inzwischen zählt die Vaginitis zu den alltäglichen Erkrankungen der Frau und kann gut und schnell behandelt werden.

Scheidenpilz kann zwar in jeder Altersgruppe auftreten, wobei rund 20 Prozent der Frauen erst mit Abschluss der Pubertät an der Infektion leiden. Während einer Schwangerschaft sind das Risiko doppelt so hoch. Nachdem die Frau in den Wechsel kam, sinkt das Risiko deutlich an einer Pilzinfektion zu erkranken. Diese Gegebenheit ist vor allem auf den sinkenden Östrogenwert zurückzuführen. Mädchen vor der Geschlechtsreife gehören ebenfalls zu dieser Gruppe.

Ursachen

In erster Linie sind Pilze, die nicht zur Scheidenflora gehören, als Ursache für den Vaginalpilz verantwortlich zu machen. Ist die Immunabwehr gestört und der Schutzmechanismus der Scheide beschädigt, können Pilze in die Scheide dringen und die bakterielle Entzündung provozieren. Bei völliger Gesundheit wird im Normalfall keine Infektion ausgelöst. Die Scheide beheimatet natürliche Bakterien, die vorwiegend aus Laktobazillen (Milchsäurebakterien) bestehen. Sie verhindern die rasche Vermehrung und schützen die Vagina vor den Pilzinfektionen.

Nicht immer besitzt der menschliche Körper ein ausreichend starkes Immunsystem. Verschiedene Krankheiten oder Allergien können es schwächen, sodass die Pilze sich unbehindert in der Scheide vermehren können und in weiterer Form als Pilzinfektion enden. Nicht jede Frau weiß, dass der heimtückische Vaginalpilz auch durch übertriebene Körperhygiene wie Scheidenspülungen und Intimsprays provoziert werden kann. Weitere Auslöser könnten enge Kleidungsstücke aus synthetischen Stoffen sein. Diese Faktoren in Zusammenhang mit ungesunder Ernährung (zuckerhaltige Lebensmittel) begünstigen eine mögliche Vaginalpilzinfektion.

Ein wesentlicher Grund für den Scheidenpilz stellt die Veränderung im Hormonhaushalt dar. Gleichzeitig mit den Hormonveränderungen wird die Schleimhaut verändert. Die häufigsten Gründe sind:

  • Schwangerschaft
  • Antibabypille
  • Menstruation
  • In den Wechseljahren
  • Über- und Unterfunktion der Schilddrüse

Symptome

Das typische Erscheinungsbild für Scheidenpilz ist der starke Juckreiz sowie das unaufhörliche Brennen in der Scheide und an der Vulva (Scham). In diesem Zusammenhang sind die weiblichen Geschlechtsteile rot und sehr geschwollen. Durch die hohe Empfindlichkeit tritt der Juckreiz bereits vor der eigentlichen Infektion ein.

Zusätzlich zu dieser Symptomatik tritt häufig weißlich-krümeliger Ausfluss aus der Scheide. In der Medizin nennt man diesen Ausfluss auch "Fluor Vaginalis". Durch winzige Knötchen auf der eigenen Haut erkennt man die ersten Symptome einer angehenden Scheidenpilzinfektion.

Im weiteren Verlauf der Erkrankung können Schmerzen beim Wasserlassen und während des Geschlechtsaktes auftreten. Nicht immer muss es sich bei den angegebenen Symptomen um Vaginalpilz handeln. Ähnliche Gründe können sowohl weitere Geschlechtskrankheiten hervorrufen, als auch Allergien gegen Textilien, Waschmittel und der gleichen. In jedem Fall sollte der Gynäkologe aufgesucht werden, um rasche Linderung zu gewährleisten.

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