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Mehr Informationen über Spedra
Spedra ist ein Arzneimittel zur Behandlung von erektiler Dysfunktion. Das Medikament beinhaltet den Wirkstoff Avanafil, der als Phosphodiesterase-5.Hemmer (PDE-5-Hemmer) agiert. Spedra hemmt das Enzym PDE-5, das für den frühzeitigen Abbau einer Erektion verantwortlich ist. Spedra fördert durch seine hemmenden Eigenschaften die Durchblutung, sodass die Gliedversteifung lange genug für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr aufrecht erhalten werden kann. Es gilt jedoch zu beachten, dass Spedra kein Aphrodisiakum ist, und nur nach ausreichender sexueller Stimulation wirkt.
Spedra wirkt bei vielen Anwendern bereits 15 Minuten nach der Einnahme und ist somit das am schnellsten wirkende Potenzmittel auf dem Markt. Wird Spedra jedoch gemeinsam mit einer fettreichen Mahlzeit eingenommen, kann sich der Wirkungseintritt etwas verzögern. Die Wirkungsdauer von Spedra beträgt etwa 6 Stunden. Spedra behandelt zwar kurzzeitig die Symptome einer erektilen Dysfunktion, kann aber die Ursachen nicht beheben.
Der aktive Wirkstoff des Medikaments Spedra nennt sich Avanafil. Der Wirkstoff Avanafil hemmt das, für den Abbau von Erektionen zuständige, Enzym Phosphodiesterase-5 (PDE-5). Das Resultat dieses Prozesses ist eine verbesserte Durchblutung der männlichen Geschlechtsorgane, welche eine verstärkte Erektionsfähigkeit zur Folge hat. Avanafil ist als sogenanntes Monopräparat in der EU zugelassen. Das bedeutet, dass das Medikament Spedra ausschließlich den aktiven Wirkstoff Avanafil beinhaltet.
Die Wirkung von Avanafil setzt innerhalb von 15-30 Minuten ein. Der Wirkstoff funktioniert gleichermaßen bei Männern, die Probleme haben eine Erektion aufzubauen als auch bei Männern, die Probleme haben eine Erektion aufrecht zu erhalten.
Spedra ist in drei unterschiedlichen Dosierungen erhältlich:
Bitte beachten Sie, dass bei der Ersteinnahme von Spedra immer die niedrigste Dosierung gewählt werden sollte. In Absprache mit einem Arzt kann die Dosierung, je nach Notwendigkeit, erhöht werden, um ein besseres Ergebnis zu erzielen.
Spedra sollte mindestens 30 Minuten vor dem Geschlechtsakt mit einer ausreichenden Menge Wasser eingenommen werden. Da keine verlässlichen Studien zu Einschränkungen der Wirkung von Spedra nach dem Verzehr von Nahrungsmitteln existieren, empfiehlt sich die Einnahme des Medikaments auf leeren Magen. Fetthaltige Nahrungsmittel und überhöhter Alkoholkonsum können die Resorption des Wirkstoffs gegebenenfalls beeinträchtigen.
Neben Avanafil enthalten Spedra Tabletten folgende Bestandteile:
Bei dem Präparat Spedra bedarf es keiner besonderen Einhaltung spezieller Aufbewahrungsanforderungen. Grundsätzlich sollten Medikamente nicht der direkten Sonnenstrahlung ausgesetzt und vor allem nicht in Reichweite von Kindern aufbewahrt werden. Für die Entsorgung von Medikamenten gelten in Deutschland zur Zeit keine gesetzlichen Bestimmungen. Aus Rücksicht auf die Umwelt sollte dennoch davon abgesehen werden, Spedra in der Abwasserkanalisation zu Entsorgung. Von einem Herunterspülen in Waschbecken oder in Toiletten ist daher abzuraten.
Im Prinzip können Spedra-Tabletten im herkömmlichen Hausmüll entsorgt werden. Allerdings besteht hier ein erhöhtes Risiko, dass in den Verbrennungsanlagen für herkömmlichen Hausmüll, nicht alle chemischen Elemente der Spedra Tabletten vernichtet werden. Auf Mülldeponien zersetzt sich Spedra in seine Bestandteile im Laufe der Zeit, wobei ebenfalls eine Vollständigkeit nicht gewährleistet werden kann.
Apotheken bieten in den meisten Fällen eine Rücknahme von abgelaufenen oder nicht mehr genutzten Medikamenten an. Diese entsorgen sie zusammen mit medizinischem oder chemischem Abfall als Sondermüll. Eine Umweltbelastung kann daher in der Regel ausgeschlossen werden.
Die Wirkung von Spedra kann bis zu 6 Stunden anhalten. Durch eine höhere Selektivität von Avanafil für Phosphodiesterase-5 (PDE-5), wird dem Medikament Spedra eine bessere Verträglichkeit im Vergleich zu anderen Präparaten zugesagt.
Die Wirkungsdauer von 6 Stunden bedeutet nicht, dass Sie eine dauerhafte Erektion verspüren werden. Die Erektion tritt nur dann ein, sobald Sie sexuell stimuliert werden.Sie lässt im Umkehrschluss wieder nach, sobald die sexuelle Stimulation endet. Sorgen um unkontrollierte Erektionen sind daher unbegründet.
Bei dem Medikament Spedra handelt es sich um einen klassischen PDE-5-Hemmer. PDE-5 ist ein Enzym, welches im Körper dafür zuständig ist, dass Erektionen abgebaut werden können. Sobald ein Missverhältnis zwischen dem Enzym PDE-5 und anderen, an der Erektion beteiligten Hormonen auftritt, kann keine Erektion entstehen.
Die Hemmung des Enzyms sorgt also dafür, dass die anderen beteiligten Hormone für eine natürliche Erektion sorgen können. Solange das Enzym PDE-5 in Ihrem Körper gehemmt ist, kann bei sexueller Stimulation eine Erektion aufgebaut werden.
In den Jahren zwischen 2008 und 2010 fand in den USA eine Studie statt, die speziell die Reaktionen auf Spedra und Avanafil bei 390 Männern mit erektiler Dysfunktion sowie gleichzeitiger Erkrankung von Diabetes Mellitus Typ I und Typ II untersuchte. Über den Zeitraum der Studie wurden 129 Studienteilnehmern 100 mg Avanafil, 131 Testpersonen 200 Milligramm Avanafil und 130 Männern mit Diabetes Placebo verabreicht. Das Testergebnis am Ende der Studie ergab, dass bei unter 0.002 Prozent der Männer, die Avanafil einnahmen, die gewünschte Wirkung unzureichend war oder ausblieb.
Zudem konnte der Langzeitstudie entnommen werden, dass die Dauer bis zur Wirkung durchschnittlich 15 Minuten betrug. Das Anhalten der Wirkung erstreckte sich über einen durchschnittlichen Zeitraum von rund sechs Stunden. Ein Unterschied zwischen den Studienteilnehmern, die 100 Milligramm und denen, die 200 Milligramm Avanafil einnahmen, konnte nicht in Bezug auf eine schnellere Wirkungungszeit eindeutig erkannt werden.
Parallel wurden die Blutzuckerspiegel der Testpersonen vor, während und nach der Einnahme des Wirkstoffs Avanafil kontrolliert. Der Studie ist zu entnehmen, dass es zu keinem Einfluss auf den Blutzuckerspiegel unter der Verwendung des Potenzmittels kommt. Nähere Betrachtungen von insgesamt 72 Studien, die unter anderem an einer Schweizer Universität, einem Schweizer Technologie-Institut und der Medizinischem Fakultät in Maastricht durchgeführt wurden, zeigten folgende Testergebnisse in Bezug auf die Wirksamkeit und Effekte bei der Einnahme von Phosphodiesterase-Hemmern, wie Spedra:
Wie bei jedem verschreibungspflichtigen Medikament können bei der Einnahme von Spedra Nebenwirkungen auftreten. Insgesamt gilt das Potenzmittel als das verträglichste Präparat auf dem Markt. Dennoch können je nach gesundheitlicher Verfassung des Patienten und der Dosierung des Medikaments Nebenwirkungen eintreten.
Zu den möglichen Nebenwirkungen von Spedra zählen:
Bitte vergewissern Sie sich vor der Einnahme unbedingt, ob Sie auf Avanafil überempfindlich reagieren. Bei Schwellungen der Haut bzw. der Atemwege oder Auftreten von starkem Ausschlag suchen Sie bitte umgehend einen Arzt auf. Leiden Sie unter oben aufgeführten oder auch anderen Nebenwirkungen, die nicht von selbst wieder verschwinden, suchen Sie bitte ebenfalls einen Arzt auf.
Zu Wechselwirkungen kann es bei der Einnahme von Spedra und gleichzeitiger Anwendung von CYP3A4-Inhibitoren kommen, wie zum Beispiel Ketoconazol, Ritonavir, Atazanavir, Clarithromycin, Indinavir, Itraconazol, Nefazodon, Nelfinavir, Saquinavir oder Telithromycin kommen.
Bei sogenannten moderaten CYP3A4-Inhibitoren, wie zum Beispiel Erythromycin, Amprenavir, Aprepitant, Diltiazem, Fluconazol, Fosamprenavir oder Verapamil ist es angeraten, die maximale Dosis von 100 Milligramm Spedra nicht zu überschreiten sowie mindestens 48 Stunden bis einer erneuten Einnahme von Spedra einzuhalten, um eine Wechselwirkung zu vermeiden. Wird Spedra kurz vor oder nach dem Essen eingenommen, kann eine zeitlich verzögerte Wirkung eintreten.
Ist eine Überempfindlichkeit gegen Avanafil oder einen anderen Inhaltsstoff bekannt, darf Spedra nicht eingenommen werden. Ein Arzt kann ebenso wirksame Alternativen empfehlen. Bei Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems darf der PDE-5-Hemmer erst nach einer ärztlichen Untersuchung und nach genauen Anweisungen des Arzt eingenommen werden.
Die Anwendung von Spedra ist kontraindiziert bei anhaltendem Bluthochdruck oder zu niedrigem Blutdruck sowie Leber- oder Nierenfunktionsstörungen. Männer, die in den letzten sechs Monaten vor gewünschter Ersteinnahme einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall erlitten oder an einer Arrhythmie erkrankten, dürfen das Arzneimittel bis auf Weiteres nicht einnehmen.
Spedra weist eine zügige Wirksamkeit von circa 15 Minuten bis 20 Minuten auf. Das Potenzmittel nimmt keinen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel, sodass Diabetiker des Typs I und II Spedra bedenkenlos einnehmen können.
Spedra Generika sind derzeit nicht legal in Deutschland erhältlich. Der Hauptbestandteil Avanafil ist seit 2012 patentiert. Der Patentschutz läuft in der Regel über einen Zeitraum von 20 Jahren und gilt weltweit.
Ja. Dabei sollte beachtet werden, dass dadurch eine Halbierung der Dosis erfolgt und damit gleichzeitig die Wirkung reduziert werden kann.
Ab einem Bluthochdruck von 170/100 mmHg oder höher, sollte auf die eigenmächtige Einnahme von Spedra verzichtet werden. Der behandelnde Arzt ist zu Rate zu ziehen und blutdrucksenkende Maßnahmen zu ergreifen. Bei dauerhaftem Bluthochdruck ist aus medizinischer Sicht von der Spedra-Einnahme abzuraten.
In der Regel sollte Spedra nicht bei Herzerkrankungen und nicht bei Vorerkrankungen in den letzten sechs Monaten vor dem gewünschten Einnahmezeitpunkt verabreicht werden. Durch die Anregung der Durchblutung kann es Verschlimmerungen der Herzerkrankungen und gesundheitsgefährdenden Nebenwirkungen kommen.
Ja. Zahlreiche Studien belegen, dass Spedra keinen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel nimmt. Ausnahmen bestehen dann, wenn Arterienveränderungen als Begleiterkrankungen von Diabetes vorliegen. Hier ist der behandelnde Arzt zu Rate zu ziehen.
In den Leistungskatalogen gesetzlicher Krankenkassen wird Spedra als Potenzmittel nicht aufgeführt und die Kosten dementsprechend nicht ersetzt. Unter Umständen können Einzelfälle überprüft werden, bei denen eine Grunderkrankung wie zum Beispiel an der Prostata, eine Behandlung mit Avanafil als erforderlich oder notwendig anerkannt werden kann.
Jedes Originalmedikament wird vom Hersteller mit einer sogenannten Chargennummer versehen. Diese wird auf die Medikamentenpackung aufgedruckt und kann jederzeit auf der Webseite des Herstellers überprüft werden. Anhand dieser Nummer ist eindeutig identifizierbar, ob es sich um Original Spedra vom Hersteller Menarini handelt.
Bei HealthExpress können Sie Spedra online kaufen, da wir Ihnen aufgrund einer Online-Konsultation ein gültiges Rezept ausstellen, mit dem Sie Spedra kaufen können.
Wir raten Ihnen, dringend Abstand von Online Apotheken zu nehmen, die nicht nach diesem Prinzip verfahren. HealthExpress ist eine zertifizierte Online-Klinik mit praktizierenden Ärzten und ist nur aufgrund dessen in der Lage, verschreibungspflichtige Medikamente über das Internet anzubieten.
Sie können bei HealthExpress das Medikament Spedra zur Behandlung von Erektionsstörungen (Impotenz) bestellen, nachdem Sie unseren medizinischen Fragebogen ausgefüllt haben. Einer unserer Ärzte überprüft Ihre Angaben und sendet Ihnen im Anschluss eine Bestätigung per E-Mail.
Danach können Sie im HealthExpress Patientenbereich das Potenzmittel Spedra bestellen. Unsere EU-Partnerapotheke versendet die Bestellung per Expressversand. Abhängig von der Zahlungsmethode, erhalten Sie Ihr Medikament bereits innerhalb von 1 bis 2 Werktagen.
Nein. Spedra ist ein verschreibungspflichtiges Medikament und kann daher nicht ohne ein gültiges Rezept in Deutschland gekauft werden. Online Apotheken, die Spedra rezeptfrei anbieten, sollten generell vermieden werden, da die dort verkauften Präparate häufig nicht die Original-Medikamente sind.
Ja. Alle von HealthExpress verkauften Medikamente wurden strengen Tests unterzogen, bevor sie von der zuständigen Medikamentenbehörde (Medicines & Healthcare Products Regulatory Agency, MHRA) zugelassen wurden.
Unsere Ärzte stellen ausschließlich Rezepte für Patienten aus, bei denen aus medizinischer Sicht nichts gegen eine Einnahme von Spedra spricht. Des Weiteren sind wir eine medizinische Organisation, die von der unabhängigen Regulierungsbehörde für Gesundheits- und Sozialpflegedienste (Care Quality Commission) reguliert wird.
Markenname | Spedra |
Aktiver Wirkstoff | Avanafil |
Hersteller | Meranini Berlin Pharma |
Trustpilot-Bewertung | 4.6/5 |
Trustpilot-Bewertungen | 17 |
Verfügbarkeit | Auf Lager |
Beschreibung | Avanafil ist ein Wirkstoff zur Behandlung von Impotenz. Seit April 2014 ist Avanafil unter dem Handelsnamen Spedra in Deutschland zu kaufen. Das Medikament wirkt, wie Viagra und Cialis auch, als PDE-5-Hemmer. |
Rezeptpflicht | rezeptpflichtig |
Einnahme/Anwendung | Oral |
Darreichungsform | Tablette |
Dosierung | 50mg, 100mg, 200mg |
Anwendbarkeit | Männer über 18 Jahren, die an erektiler Dysfunktion leiden |
Anwendungshinweise | Einnahme 30 Minuten vor dem Geschlechtsakt mit einer ausreichenden Menge Wasser |
Wirkstoffklasse | PDE-5 Hemmer |
Bei Alkoholkonsum | Kann die Wirkung vermindern |
In der Stillzeit | Nicht relevant |
Bei Schwangerschaft | Nicht relevant |
Arthur S , 01 Mai
Hoffentlich hält es was es verspricht ich hatte noch keine keine Moeglichkeit es ausgiebig zu testen
Rainer B , 21 Okt.
Kann man ruhig nehmen
Hias , 05 Juni
Gut verträglich
Alexander G , 05 Okt.
Schlechtes Preis/Leistungsverhältnis bei HealthExpress!
Carsten K , 24 Dez.
Tolles Produkt, Dosierung kann sogar reduziert werden bei mir.
Carsten K , 04 Okt.
Erfüllt voll und ganz die Erwartungen.