4 Tabletten | 34,95 € | |
8 Tabletten | 49,95 € | |
12 Tabletten | 54,95 € | Best seller |
16 Tabletten | 69,95 € | |
32 Tabletten | 135,95 € |
Mehr Informationen über Viagra
Viagra ist ein rezeptpflichtiges Potenzmittel, welches 1998 auf dem Markt erschienen ist. Der Hersteller Pfizer hat mit dem Medikament Viagra das erste Arzneimittel der Wirkstoffklasse der PDE-5-Hemmer etabliert. Seit Markteinführung ist Viagra das führende Potenzmittel. Seit mehr als 15 Jahren wird das Medikament an Männer verschrieben, um Erektionsstörungen (erektile Dysfunktion) in den Griff zu bekommen.
Bei Viagra handelt sich um ein verschreibungspflichtiges Medikament, das ausschließlich nach ärztlicher Anweisung angewendet werden darf. Liegt keine erektile Dysfunktion vor, ist von der Anwendung des Präparates abzuraten. Viagra besitzt keine luststeigernde Wirkung - die Einnahme des Medikaments führt ohne sexuelle Stimulation also keinesfalls zu einer Erektion.
Die Wirkungsdauer des Präparates beträgt etwa vier bis fünf Stunden. Im Blutplasma ist die höchste Konzentration zwischen 30 bis 120 Minuten (im Mittel 60 Minuten) nach der Einnahme feststellbar. Die Halbwertszeit, in der sich die Wirkstoffkonzentration im Blut um etwa die Hälfte reduziert, beträgt rund drei bis fünf Stunden.
Ursprünglich wurde das Medikament zur Behandlung von Herzerkrankungen entwickelt, der positive Einfluss auf die männlichen Erektionsfähigkeit wurde in der Testphase zufällig entdeckt. Seit dem Jahr 2006 ist der Wirkstoff Sildenafil auch zur Behandlung von Patienten mit Lungenhochdruck (Pulmonale arterielle Hypertonie) zugelassen.
Sildenafil ist ein Wirkstoff aus der Gruppe der PDE-5-Hemmer. Phosphodiesterase-5 (PDE-5) ist ein Enzym, welches vom Körper dazu verwendet wird, eine Erektion nach dem Geschlechtsakt wieder abzubauen. Existiert ein Ungleichgewicht zwischen PDE-5 und anderen Enzymen und Hormonen, die am Aufbau einer Erektion beteiligt sind, kann eine Erektion nicht zustande kommen. Das Medikament wirkt sowohl bei Männern, welche Probleme haben eine Erektion aufzubauen, als auch bei Männern, welche Schwierigkeiten haben eine Erektion aufrecht zu erhalten.
Der Wirkstoff Sildenafil hemmt in diesem Fall das Enzym PDE-5 und sorgt so dafür, dass ausreichend Blut in das männliche Geschlechtsorgan fließen kann, um eine Erektion aufzubauen. Aufgrund dessen ist eine natürliche Erektion während der Wirkungsdauer des Medikaments Viagra jederzeit möglich. Voraussetzung ist ein vorliegender sexueller Reiz.
Viagra wirkt nach der Einnahme für die darauffolgenden vier Stunden, die Wirkung tritt hierbei nach ca. 30 - 60 Minuten ein. Wie bereits erläutert, bedeutet dies nicht, dass Sie eine dauerhafte Erektion verspüren werden. Das Medikament ist Ihnen dabei behilflich, eine Erektion aufzubauen und zu halten, sobald Sie sexuell stimuliert werden. Die Erektion wird nachlassen, sobald die sexuelle Stimulation schwindet. Sie brauchen daher keine Angst vor unkontrollierbaren Erektionen o.Ä. haben.
Viagra ist innerhalb von 30-60 Minuten wirksam | Die Wirkung von Viagra hält bis zu 4 Stunden an |
---|---|
Viagra ist in drei unterschiedlichen Dosierungen erhältlich: 25mg Sildenafil, 50mg Sildenafil und 100mg Sildenafil.
Klinische Studien haben die Wirksamkeit von Viagra (Sildenafil) in Bezug auf die verwendete Dosierung belegt (Quelle:Pfizer.com):
Die niedrigste Dosis von 25mg wird vom Arzt an Patienten verschrieben, die auf die Einnahme von weiteren Medikamenten angewiesen sind, welche für das Auftreten von Wechselwirkungen bei gleichzeitiger Einnahme von Viagra bekannt sind. Auch für Männer mit unterdurchschnittlichem Gewicht oder einer unterdurchschnittlichen Größe sowie für Patienten, die nach Einnahme einer höheren Dosierung unter Nebenwirkungen litten, ist die Einnahme von Viagra 25mg empfehlenswert.
Zur Ersteinnahme wird der Arzt die Dosierung 50mg Sildenafil verschreiben. In der Regel wird ein Arzt vier individuelle Einnahmezyklen beobachten, um festzustellen, ob das Medikament die gewünschten Behandlungserfolge erzielt, ohne dabei größere Nebenwirkungen hervorzurufen. Sollte die Wirkung nicht zufriedendstellend sein, kann die Medikamentendosierung erhöht werden. Treten hingegen zu starke Nebenwirkungen auf, wird der Arzt die Dosierung verringern. Das Medikament Viagra in der Dosierung 50mg weist nach neuesten Erkenntnissen eine Erfolgsquote von mehr als 80% auf.
Die Dosierung mit 100mg Sildenafil wird verschrieben, das Medikament mit 50mg nicht die gewünschte Wirkung entfaltet hat. Der Arzt wird von der Erstverschreibung des Medikmaments Viagra 100mg absehen, da mit einer höheren Wirkstoffkonzentration die Auftrittswahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen steigt.
Um eine bestmögliche Wirkungsweise zu erzielen, wird eine Einnahme des Präparates etwa 30 bis 60 Minuten vor dem geplanten Geschlechtsverkehr empfohlen. Wird vom verschreibenden Arzt keine andere Einnahme verordnet, beträgt die gängige Dosis 50 mg Sildenafil pro Tag. Das Präparat wird unzerkaut mit Wasser eingenommen.
Fettreiche und schwer verdauliche Nahrung verzögert den Wirkungseintritt von Sildenafil. Vor dem Geschlechtsverkehr sollte auf den Konsum größerer Mengen Alkohol verzichtet werden, da ein erhöhter Alkoholpegel das Entstehen einer Erektion erschwert.
Die Einnahme von Viagra ist für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren verboten. Da die Anwendung des Medikamentes bei Frauen nicht vorgesehen ist, existieren keine Anzeigen zu Schwangerschaft und Stillzeit.
Das Medikament Viagra kann, wie alle verschreibungspflichtigen Medikamente, Nebenwirkungen hervorrufen. Ob tatsächlich unerwünschte Begleiterscheinungen auftreten, hängt vom Patienten selbst, seiner gesundheitlichen Verfassung sowie von der Dosierung und der Einnahme ab.
sehr häufige (etwa bei einer von zehn Personen): | |
---|---|
Kopfschmerzen | eine stärkere Rötung des Gesichts / des Oberkörpers |
Durchfall und Störungen des Verdauungssystems | Gliederschmerzen |
häufige | |
---|---|
Schwindelgefühl | eine Beeinträchtigung des Sehvermögens (beispielsweise gestörtes Farbsehen, verschwommenes Sehen, Lichtempfindlichkeit oder eine Verminderung der Sehschärfe, Doppeltsehen und abnormales Augengefühl) |
Blutungen im Augenhintergrund | Augenreizung und schmerzende Augen |
Grippe, Bronchitis, Husten | Schnupfen, Nasenverstopfung, Entzündung der Nasennebenhöhlen |
Epistaxis | Anämie |
Insomnie | Hämorrhoiden |
Ansammlung von Wasser im Gewebe | Angst und nervliche Anspannung |
Migräne | Gewichtszunahme |
Zittern, Gefühlsstörungen (z.B. Taubheitsgefühl, Brennen) | Entzündung der Magenschleimhaut oder des Darms |
Spannungsgefühl im Bauch, Sodbrennen | Haarausfall bei Männern |
schmerzende Muskeln | erhöhte Temperatur, Fieber |
gelegentliche (weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1 000 Patienten): | |
---|---|
Überempfindlichkeit | Erbrechen |
zu hoher oder zu niedriger Blutdruck | Herzinfarkt, plötzlicher Herztod |
Herzrhythmusstörungen | Beschwerden verursachende Angina Pectoris |
Nasenbluten | Ohnmacht |
Blutungen der Hirngefäße, Hirn-Durchblutungsstörungen (vorübergehende) | verlängerte und/oder schmerzhafte Erektion |
In seltenen Fällen kann es zum unerwünschten Priapismus (Dauererektion) kommen. Sollte bei Ihnen eine Erektion außergewöhnlich lange anhalten oder zu Schmerzen führen, sollten Sie unmittelbar einen Arzt aufsuchen.
Bitte stellen Sie vor der Einnahme sicher, dass Sie weder gegen Sildenafil noch gegen andere Inhaltsstoffe des Medikaments überempfindlich reagieren. Bei Schwellungen der Haut, der Atemwege, oder starkem Ausschlag suchen Sie bitte einen Arzt auf. Diese Anzeichen können auf eine allergische Reaktion hinweisen. Sollten sie über Nebenwirkungen klagen, welche nicht von selbst wieder verschwinden, ist ebenfalls das Gespräch mit dem Arzt zu suchen.
Um Nebenwirkungen weitestgehend zu vermeiden, sollte insbesondere auf den Konsum von Alkohol vor oder während der Einnahme von Viagra verzichtet werden. Männer, welche Viagra unter Alkohol eingenommen haben berichten häufiger über Nebenwirkungen (insbesondere Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel und erhöhter Puls), als Männer, welche sich strikt an die Einnahmeempfehlung halten.
Es ist essentiell, dass Patienten beim Ausfüllen unseres medzinischen Fragebogens alle Angaben wahrheitsgetreu und vollständig machen. Genaue Informationen über die Einnahme weiterer Medikamente sowie gesundheitliche Beeinträchtigungen helfen unserem Arzt dabei, das richtige Präparat in der korrekten Dosierung zu verordnen.
Auch ist zu beachten, dass gerade häufigere Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen meist nur temporär auftreten und in der Regel wieder verschwinden, sobald sich der Körper auf das Präparat eingestellt hat. Auch die öfters beobachtete Abnahme der Sehstärke (als "blaues Sehen" bezeichnet) tritt meist nur kurzzeitig auf. Der aktive Wirkstoff Sildenafil blockiert ein Enzym, welches dafür zuständig ist, Lichtsignale an das Gehirn zu übergeben.
Eine Reihe von Wirkstoffen verstärkt die Wirkung von Sildenafil und führt zu einem verzögerten Abbau des Präparates im Körper. Bei einer gleichzeitigen Einnahme von Viagra und Medikamenten mit Wirkstoffen wie beispielsweise Erythromycin, Clarithromycin und Telithromycin, Saquinavir, oder Nefazodon sowie dem Säureblocker Cimetidin, muss die Dosierung von Sildenafil vermindert werden.
Viagra darf nicht gleichzeitig mit Ketoconazol und Itraconazol sowie mit Ritonavir eingenommen werden. Bei Einnahme von Mitteln zur Gefäßerweiterung auf Nitro-Basis oder Alpha-Sympatholytika sowie Nicorandil zusammen mit Sildenafil kommt es zu einer gegenseitigen Verstärkung der jeweiligen Wirkung. Da dies zu Störungen der Blutgerinnung, einem starken Blutdruckabfall sowie zu einer höheren Herzfrequenz führen kann, dürfen die Wirkstoffe nicht gemeinsam angewendet werden.
Die gleichzeitige Einnahme von Wirkstoffen wie Carbamazepin, Phenytoin und Phenobarbital, Rifampicin und auch dem pflanzlichen Heilmittel Johanniskraut führen zu einer beschleunigten Ausscheidung von Sildenafil und somit zu einer verringerten Wirkung.
Grapefruit und Grapefruit Saft
Alkohol
|
Medikamente gegen Bluthochdruck
Nitrate
|
Viagra darf nicht eingenommen werden, wenn:
Bei den folgenden Gegebenheiten ist für die Einnahme von Viagra eine besondere Vorsicht sowie gegebenenfalls die Rücksprache mit dem behandelnden Arzt erforderlich:
Des Weiteren sollte Viagra keinesfalls zusammen mit anderen Mitteln zur Behandlung der erektilen Dysfunktion angewendet werden. Patienten, die unter einer Laktoseintoleranz leiden, sollten das Präparat erst nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt einnehmen. Da Grapefruitsaft den Abbau von Sildenafil im Körper verhindert und die blutdrucksenkende Wirkung verstärkt, sollte keine gleichzeitige Einnahme erfolgen. Liegen Funktionsstörungen der Niere oder der Leber vor, ist vom Arzt gegebenenfalls eine niedrigere Dosierung zu verschreiben.
Originalmedikamente werden vom Hersteller mit einer sogenannten Chargennummer versehen, welche auf der Medikamentenpackung aufgedruckt wird und auf der Webseite des Herstellers überprüft werden kann. Anhand dieser Chargennummer ist erkennbar, ob es sich um Original Viagra vom Hersteller Pfizer handelt. Dem untenstehenden Schaubild lässt sich entnehmen, welche weiteren Indikatoren an der Verpackung existieren. Wir haben darüber hinaus zusätzliche Informationen zusammengestellt, um sicherzustellen, dass Sie Original Viagra erhalten haben.
Unsere Patienten stellen uns häufig die Frage, welche Erfahrungen mit dem Medikament Viagra von anderen Personen gemacht wurden, welche das Präparat eingenommen haben. Selbstverständlich dürfen wir keine konkreten Angaben über die Aussagen unsere Patienten machen, haben jedoch Informationen des Portals sanego zusammengefasst, um einen kurzen Überblick zu geben. Auf sanego teilen Nutzer Erfahrungen zur Wirksamkeit, Verträglichkeit, Anwendung und dem Preis-Leistungs-Verhältnis. Auch geben Anwender des Medikaments an, ob Sie Viagra weiterempfehlen würden.
Insgesamt ist die Patientenauffassung zum Medikament Viagra somit durchaus als positiv zu bewerten. Bei korrekter Einnahme und Einstellung durch den Arzt ist das Medikament in der Regel sehr gut verträglich und führt zum gewünschten Behandlungserfolg. Der Preis für das Originalmedikament ist generell immer höher, da Entwicklungs- und Marktforschungskosten getragen werden müssen.
Der Wirkstoff Sildenafil wurde 1998 vom US-Pharmakonzern Pfizer unter dem Markennamen Viagra auf den Markt gebracht. Damit stand zum ersten Mal ein sicher wirkendes Medikament zur Behandlung von Erektionsstörungen zur Verfügung.
Pfizer meldete den Wirkstoff zum Patent an und besaß damit für viele Jahre eine Monopolstellung mit Exklusivrechten und alleiniger Preisbestimmung für das Medikament. Trotz bestehendem Patentrecht sind jedoch alle Details in einer Patentschrift frei zugänglich für Wettbewerber, sodass andere Unternehmen nach Ende des Patents sogenannte Generika des Wirkstoffs billig auf den Markt bringen können.
Der Patentschutz für Viagra bestand bis zum Jahr 2013. Ab diesem Zeitpunkt durften auch andere Pharmaunternehmen den Wirkstoff Sildenafil unter eigenen Namen vertreiben. Da diese Unternehmen anders als Pfizer keine Forschungsinvestitionen hatten, um den Werkstoff erstmals herzustellen, können die Generika von Viagra bedeutend günstiger hergestellt und vermarktet werden, sodass der Endkunde von niedrigeren Medikamentenpreisen profitiert.
Die folgenden Abschnitte beschreiben, wie Viagra in aktuellen klinischen bzw. medizinischen Studien bewertet und untersucht wurde.
Viagra wurde in vier Hauptstudien untersucht, an denen 1690 Männer im Alter von 19 und 87 teilnahmen. Dabei wurde das Medikament für einen Zeitraum zwischen 12 und 26 Wochen mit einem Placebo (Scheinbehandlung) verglichen. Weitere Studien umfassten 2667 teilnehmende Männer im Alter von 23 bis 89 Jahren.
Zwei dieser Studien verwendeten feste Dosierungen (den Patienten wurden jeweils 25, 50 oder 100 mg über den Testzeitraum zugewiesen) und bei zwei Studien wurden flexible Dosierungen angewandt (Die Patienten starteten mit 25 mg und je nach Toleranz/Ergebnis wurde die Dosis auf 50 oder 100 mg erhöht).
Darüber hinaus gab es Studien bei Patienten mit Rückenmarksverletzungen und mit Diabetes. Der Hauptindikator für die Wirksamkeit von Viagra beruhte auf der Fähigkeit der Männer, eine Erektion aufzubauen und aufrecht zu erhalten. Dies wurde mit einem speziellen Fragebogen erfasst, welchen die Teilnehmer zu Hause mit Hilfe eines Scoring-Systems basierend auf einer Fünf-Punkte-Skala ausfüllten. Verwendet wurde der "Internationale Index für die erektile Funktion" (International Index of Erectile Function).
Viagra war in allen Studien signifikant wirksamer als das Placebo. In den Festdosis-Studien berichteten die Patienten die folgenden Erfolgsquoten für eine Verbesserung der Erektionen durch Viagra (Vgl. European Medicines Agency 2016):
Damit verglichen lag die Erfolgsquote beim Placebo unter 25%. Die Ergebnisse waren dabei unabhängig vom Alter des Patienten, der Herkunft, dem Body-Mass-Index oder der Ausprägung & Schwere der Erektionsstörung.
Die langfristige Wirksamkeit von Viagra wurde in 3 weiterführenden Studien untersucht. Von den Anwendern, welche eine Langzeittherapie (1 bis 3 Jahre) mit Sildenafil fortgesetzt haben berichteten mehr als 95%, dass sie mit der Wirkung der Behandlung sowie ihren Erektionen zufrieden waren.
Die Wirksamkeit und Sicherheit von Viagra wurde in einer Studie insgesamt bei Diabetikern und in Untergruppen mit zusätzlichem Herzkreislauf-Risiko (das heißt: Patienten mit Bluthochdruck &Fettstoffwechselstörungen sowie bei Rauchern) bestimmt. Es nahmen 974 Männer an der Studie teil.
Die Analyse von gepoolten Daten zeigte, dass Sildenafil von Männern mit Diabetes und gleichzeitigen Erektionsproblemen gut vertragen wurde. Die Erektionsfähigkeit verbesserte sich unabhängig von zusätzlichen kardiovaskulären (Herzkreislauf bezogenen) Risikofaktoren.
Viagra verbesserte bei Männern mit vorzeitigem Samenerguss die wahrgenommene Ejakulationskontrolle und vor allem die generelle sexuelle Zufriedenheit. Zudem konnte die Refraktärzeit (die Zeit die benötigt wird, um nach dem Erguss eine neue Erektion zu bekommen) verringert werden. Die Zeit bis zum Samenerguss konnte von Viagra jedoch nicht signifikant erhöht werden.
Tablettenkern:
Filmüberzug:
Viagra Pillen sind bis zu 5 Jahre haltbar.
Viagra sollte stets für Kinder unzugänglich aufbewahrt und nicht über 30 °C gelagert werden. Um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen, bewahren Sie die Tabletten in der Originalverpackung auf.
Verwenden Sie Viagra nur bis zu dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung ersichtlichen Verfallsdatum ("Verwendbar bis/ Best before"). Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Entsorgen Sie Viagra nicht über den Hausmüll oder im Abwasser, insbesondere nicht über die Toilette oder das Waschbecken, da hierdurch die Umwelt und der Wasserkreislauf stark belastet werden. Fragen Sie Ihren Apotheker nach einer adäquaten Entsorgungsmethode.
In Studien erhielten gesunde Probanden Viagra Einzeldosen bis zu 800 mg. Die dabei beobachteten Nebenwirkungen waren ähnlich wie die bei niedrigeren Dosierungen, lediglich Häufigkeit und Schweregrad waren erhöht.
Dosen von 200 mg führten nicht zu einer stärkeren Wirksamkeit, jedoch traten Nebenwirkungen wie Kopfschmerz, Rötungen, Schwindel, Verdauungsstörung, Verstopfung der Nase und Sehstörungen häufiger auf.
Sildenafil wird schnell resorbiert. Die maximale Konzentration im Blutplasme wird innerhalb von 30 bis 120 Minuten (Mittel: 60 Minuten) nach oraler Gabe im nüchternen Zustand erreicht. Bei Einnahme von Sildenafil mit einer Mahlzeit verzögert sich die Wirkstoffaufnahme um bis zu 60 Minuten.
Die Halbwertszeit von Sildenafil beträgt 3 bis 5 Stunden. Dementsprechend kann der Wirkstoff Sildenafil bis zu 10 Stunden im Körper verbleiben und nachweisbar sein.
Bei HealthExpress können Sie Viagra online kaufen, da wir Ihnen aufgrund einer Online-Konsultation ein gültiges Rezept ausstellen, mit dem Sie Viagra kaufen können.
Wir raten Ihnen, dringend Abstand von Online Apotheken zu nehmen, die nicht nach diesem Prinzip verfahren. HealthExpress ist eine zertifizierte Online-Klinik mit praktizierenden Ärzten und ist nur aufgrund dessen in der Lage, verschreibungspflichtige Medikamente über das Internet anzubieten.
Sie können bei HealthExpress das Medikament Viagra zur Behandlung von Erektionsstörungen bestellen, nachdem Sie unseren medizinischen Fragebogen ausgefüllt haben. Einer unserer Ärzte überprüft Ihre Angaben und sendet Ihnen im Anschluss eine Bestätigung per E-Mail.
Danach können Sie im HealthExpress Patientenbereich Viagra bestellen. Unsere EU-Partnerapotheke versendet die Bestellung per Expressversand. Abhängig von der Zahlungsmethode, erhalten Sie Ihr Medikament bereits innerhalb von 1 bis 2 Werktagen.
Nein, es ist nicht möglich, Viagra rezeptfrei zu kaufen. Das Medikament ist als verschreibungspflichtiges Arzneimittel eingestuft, was primär dem Schutz des Patienten dient. Im Rahmen der Erstzulassung für ein Medikament wird eingeschätzt, ob dieses frei erhältlich, rezeptfrei in Apotheken oder ausschließlich unter Vorlage eines Rezepts ausgegeben werden sollte. Da Viagra sowohl Nebenwirkungen auslösen kann, als auch mit diversen anderen Stoffen kontraindiziert, ist die Absprache mit einem Arzt unabdingbar. Seriöse Anbieter im stationären Handel und im Internet geben das Medikament Viagra also nur unter Vorlage eines gültigen Arztrezepts aus.
Ja. Alle von HealthExpress verkauften Medikamente wurden strengen Tests unterzogen, bevor sie von der zuständigen Medikamentenbehörde (Medicines & Healthcare Products Regulatory Agency, MHRA) zugelassen wurden.
Unsere Ärzte stellen ausschließlich Rezepte für Patienten aus, bei denen aus medizinischer Sicht nichts gegen eine Einnahme von Viagra spricht. Des Weiteren sind wir eine medizinische Organisation, die von der unabhängigen regulierungsbehörde für Gesundheits- und Sozialpflegedienste (Care Quality Commission) reguliert wird.
Seit der Gesundheitsreform, die ab 1. Januar 2004 rechtsgültig wurde, zahlen alle gesetzlichen Krankenkassen keine Arzneimittel, die eine Behandlung zur Erhöhung der Lebensqualität ermöglichen. Hierzu zählt auch der PDE-5-Hemmer Viagra. Laut einem Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 10. Mai 2005 (beispielsweise im Revisionsverfahren B 1 KR 25/03 R) verstößt dieser per Gesetz erlassene Leistungsausschluss nicht gegen das allgemeingültige, deutsche Grundgesetz. Dies wird hauptsächlich damit begründet, dass Arzneimittel zur Prävention oder Behandlung lebensbedrohlicher Zustände vorrangig behandelt und entsprechend bedingungslos von verantwortlichen Leistungsträgern getragen werden. Im Gegensatz dazu tragen die gesetzlichen Krankenkassen seit dieser Gesundheitsreform jedoch die fachärztliche Diagnostik, Beratung als auch anschließende Behandlung von Erektionsstörungen. Dabei inbegriffen sind alle nicht medikamentösen Verfahren, wie beispielsweise Schwellkörperimplantate, Vakuumpumpen, Testosteron-Ersatz-Therapie bei Patienten mit Hormonmangel, Operationen und Psychotherapie. Alle genannten Verfahren werde jedoch in der Regel erst in zweiter Instanz, also dann, wenn das verordnete Medikament keine Wirkung zeigt, verordnet.
Die Viagra Filmtablette wird ca. 30 bis 60 Minuten vor dem geplanten Geschlechtsverkehr oral und unzerkaut mit etwas Wasser zu sich genommen. Die Einnahme mit Wasser empfiehlt sich besonders, da es hierbei zu keinen Wechselwirkungen kommt. Wird Viagra gleichzeitig mit z.B. Grapefruit Saft eingenommen, wird aufgrund enthaltener Enzyme der Abbau des Wirkstoffs gestört. Die Konzentration der Substanz im Blut bleibt länger erhöht und das Risiko von Nebenwirkungen steigt. Auf fettreiche Speisen sollte vor der Einnahme des Medikaments verzichtet werden und auch der Verzehr von Alkohol in Kombination mit Viagra ist nicht empfehlenswert. Das Potenzmittel Viagra sollte unabhängig von der Dosierung nur einmal am Tag eingenommen werden. Tritt die Wirkung des Medikaments nicht wie erwartet ein, ist Rücksprache mit dem Arzt zu halten, bevor weitere Tabletten eingenommen werden.
Das Medikament Viagra eignet sich für erwachsene Männer ab einem Lebensalter von 18 Jahren, welche unter einer vom Arzt diagnostizierten erektilen Dysfunktion leiden. Im Rahmen einer ärztlichen Diagnose können die Ursachen für die vorliegende Potenzstörung, welche sowohl psychischer als auch physischer Natur sein können, festgestellt werden. Auch wird der Arzt abfragen, ob Sie an Erkrankungen leiden oder bereits andere Medikamente einnehmen, welche mit der Einnahme von Viagra kontraindizieren. Auf Basis Ihres gesundheitlichen Zustands wird der Arzt entscheiden, ob Sie Viagra eingenommen werden kann und welche Dosierung in Frage kommt.
Viagra kann, wie jedes rezeptpflichtige Medikament, mit anderen Arzneistoffen kontraindizieren. Werden molsidomin- oder nitrathaltige Medikamente eingenommen, wird der Arzt von einer Verschreibung des Potenzmittels absehen. Patienten, welche an Herzerkrankungen leiden, ein erhöhtes Schlaganfallrisiko aufweisen oder innerhalb der letzten sechs Monate einen Herzinfarkt erlitten haben, dürfen das Medikament Viagra nicht einnehmen. Es ist daher unabdingbar, dass alle Angaben für den Arzt korrekt und nach bestem Gewissen getätigt werden, damit dieser einschätzen kann, ob Viagra bedenkenlos angewendet werden kann. Weitere Risikogruppen und Anwendungsausnahmen sind darüber hinaus der Packungsbeilage zu entnehmen, welche vor Einnahme eines rezeptpflichtigen Medikaments immer sorgfältig zu lesen ist. Kann Viagra nicht eingenommen werden, existieren weitere PDE-5-Hemmer, welcher der Arzt je nach vorliegendem Fall verschreiben kann.
Viagra ist ein Medikament, welches nur an Männer verschrieben wird. Zwar existieren Studien, welche dem Medikament eine Libido steigernde Wirkung attestieren, jedoch sind diese nicht medizinisch signifikant. Sexuelle Störungen bei Frauen werden in der modernen Medizin anderweitig behandelt. So kann sowohl eine Behandlung mit hormonhaltigen Präparaten als auch eine psychologische Behandlung zielführend sein.
Vereinfacht erklärt unterstützt der aktive Wirkstoff Sildenafil den Bluteinstrom in das männliche Glied, wenn eine sexuelle Stimulation vorliegt. Während bei einem gesunden Mann bei einer sexuellen Stimulation die Schwellkörpermuskulatur einen Stoff produziert, welcher die Blutgefäße entspannt, damit mehr Blut in den Penis fließen kann, ist dieser Prozess bei einer vorliegenden erektilen Dysfunktion gestört. Das Medikament Viagra sorgt für einen Zeitraum von bis zu vier Stunden dafür, dass dieser Prozess vorübergehend wieder funktioniert.
Nur in wenigen Fällen ist das Medikament per se wirkungslos. Meistens ist das Ausbleiben der Wirkung mit Einnahmefehlern oder einer falschen Medikamenteneinstellung (Wahl der richtigen Dosierung) zu begründen. Wird auf fettreiche Speisen und den Verzehr von Alkohol bei der Einnahme von Viagra verzichtet, erweist sich das Medikament als in der Regel sehr zuverlässig. Sollte die Wirkung trotz Einhaltung der Einnahmeempfehlungen ausbleiben, ist das Gespräch mit dem Arzt zu suchen. Dieser kann ein alternatives Präparat verschreiben oder eine andere Behandlungsmethode wählen.
Generell können neben falscher Einnahme auch Versagensängste und Stresssituationen die Wirkung negativ beeinflussen. Auch berichten einige Patienten davon, dass das Medikament erst nach mehrmaliger Einnahme seine Wirkung vollständig entfaltet habe. Letzteres ist vermutlich jedoch auch psychisch bedingt, da die erstmalige Einnahme eines Medikaments für Unbehagen und innerliche Unruhe sorgen kann.
Da Patienten, welche an Bluthochdruck leiden, zur Risikogruppe zählen, ist eine Sprechstunde mit dem behandelnden Arzt umso wichtiger. Generell ist die Einnahme von Viagra bei Bluthochdruckpatienten nicht ausgeschlossen, jedoch muss ganz genau geklärt werden, welche zusätzlichen Medikamente eingenommen werden und wie der gesundheitliche Zustand des Patienten ist. Eine Behandlung von erektiler Dysfunktion mit Viagra bei vorliegendem Bluthochdruck ist somit nur unter strenger ärztlicher Kontrolle durchzuführen. Je nach Ausprägung des Bluthochdrucks wird der Arzt eine angemessene Dosierung wählen. Bei Bluthochdruck ersten Grades (140-159 : 90:99 mmHg) wird meist die herkömmliche Dosierung von 50mg gewählt während bei Bluthochdruck zweiten Grades (160-179 : 100-109 mmHg) die Dosierung von 25mg zur Erstbehandlung verschrieben wird.
Erektionsstörungen treten bei Männern mit Herzproblemen wie der koronaren Herzerkrankung (KHK, oder Durchblutungsstörungen der arteriellen Herzkranzgefäße) beziehungsweise Herzinsuffizienz (Herzschwäche) überdurchschnittlich oft auf. Auch hier ist die Behandlung mit Viagra nicht ausgeschlossen jedoch an die Beurteilung des Arztes gebunden. Einerseits wird der Arzt abfragen, ob molsidomin- oder nitrathaltige Arzneimittel eingenommen werden, welche eine Einnahme von Viagra ausschließen. Auch ist die körperliche Belastungsfähigkeit des Patienten, welcher an Herzerkrankungen leidet, ausschlaggebend. Generell lässt sich sagen, dass körperliche Fitness vorliegt, wenn ein erwachsener Mann 1500 Meter in flachem Gelände in maximal 20 Minuten bewältigen kann. Der Arzt kann zur Sicherstellung der körperlichen Fitness ein Belastungs-EKG durchführen, einmal ohne die Einnahme von Viagra und einmal mit. Sind keine auffälligen Differenzen zu erkennen, ist die Einnahme eines PDE-5-Hemmers aus medizinischer Sicht als unbedenklich einzustufen.
Grundsätzlich unterscheidet sich ein Sildenafil Generikum nur in Farbe, Form und Aufdruck vom Originalmedikament Viagra. Ein Generikum enthält den gleichen Wirkstoff in der gleichen Wirkstoffdosierung und darf nach Ablauf des Patentschutzes von prinzipiell jedem Pharmakonzern hergestellt werden. Selbstverständlich muss für jedes Präparat eine Lizenz vorliegen und eine separate Marktzulassung erfolgen. Der einzige Unterschied liegt somit beim Preis. Während Originalmedikamente meist zu höheren Preisen ausgegeben werden, um Entwicklungs- und Forschungskosten zu decken, sind Generika in der Regel wesentlich günstiger. Zu bemerken ist, dass sich die Füllstoffe einer Tablette, welche allerdings nur einen kleinen Anteil ausmachen, unterscheiden können. In nahezu allen Fällen ist dies zu vernachlässigen, es sei denn es liegt eine allergische Reaktion auf einen der verwendeten Füllstoffe vor. In dem Fall ist ein anderes Generikum oder das Originalmedikament zu verwenden.
Die Wirkung des PDE-5-Hemmers Viagra ist nicht altersabhängig. Alle bereits erwähnten Vorkehrungsmaßnahmen treffen somit auch für jüngere Patienten zu. Es bleibt jedoch festzuhalten, dass das Einnahmerisiko aufgrund des meist besseren Gesundheitszustands etwas geringer einzustufen ist. Sind die Ursachen der erektilen Dysfunktion im Alter eher auf körperliche Umstände zurückzuführen, liegen sie bei jungen Männern oftmals eher im psychischen Bereich. Ein Arzt kann dennoch Viagra verschreiben, da es die Erektionsfähigkeit auf physischer Ebene verbessert und darüber hinaus auch einen positiven psychischen Effekt hervorrufen kann. Die Behandlung mit Potenzmitteln im jungen Alter kann hierbei jedoch meist nach einem gewissen Zeitraum wieder eingestellt werden, sobald die psychischen Ursachen beseitigt sind.
Markenname | Viagra |
Aktiver Wirkstoff | Sildenafil |
Hersteller | Pfizer |
Trustpilot-Bewertung | 4.6/5 |
Trustpilot-Bewertungen | 65 |
Verfügbarkeit | Auf Lager |
Beschreibung | Viagra ist das erste und bekannteste Potenzmittel weltweit. |
Rezeptpflicht | rezeptpflichtig |
Einnahme/Anwendung | Oral |
Darreichungsform | Tablette |
Dosierung | 25mg, 50mg, 100mg |
Anwendbarkeit | Männer über 18 Jahren, die an erektiler Dysfunktion leiden |
Anwendungshinweise | Einnahme 30-60 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr |
Wirkstoffklasse | PDE-5 Hemmer |
Bei Alkoholkonsum | Kann die Wirkung vermindern |
In der Stillzeit | Nicht relevant |
Bei Schwangerschaft | Nicht relevant |
Dieter W , 20 Okt.
Bin zufrieden damit
Schlipf, K , 25 Sept.
Sehr gute Qualität, wie immer 🤗
Fuchs , 11 Sept.
Habe ich noch nicht verwendet.
HEINDEL , 09 Sept.
Nur das Original funktioniert einwandfrei.
Andy , 04 Sept.
Hält was es verspricht. Einfach einer gute Wirkung
Ralf , 04 Sept.
Macht das, wofür es gedacht ist
Jrgen S , 02 Sept.
alles Super
Detlef J , 18 Aug.
Ein gutes Mittel
AM , 17 Aug.
Funktioniert super